PERFORMANCE

2010 absolviert Paulina Pomana eine Residenz im K3 Zentrum für Choreographie Hamburg und realisiert seitdem eigene künstlerische Projekte und Performances.

In ihren performativen Arbeiten untersucht sie verschiedene Fragestellungen zum Thema Körper im Kontext von Tanz. Dabei nutzt sie den eigenen Körper als Forschungsgegenstand, untersucht bestehende Auffassungen über den Körper selbst, schafft Widersprüche und setzt diese auf der Suche nach neuen Erkenntnissen performativ in Szene.

Sie ist Mitbegründerin des Performancekollektivs 1..2..3..4.. It’s not the Daltons. Seit 2015 unterstützt sie als Gast die ghettoakademie das in Hamburg ansässige Jugend-Performance-Ensemble unter der künstlerischen Leitung von Katharina Oberlik. Zuletzt recherchiert Paulina Pomana in Kollaboration mit S. Bessmann zum Thema Zufall und bringt die Performance Black Swa im Rahmen von TanzlaborHamburg 2018 auf die Bühne.

PROJEKTE


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Performance + künstlerische Beratung
Ich bin’s Baby
eine Produktion der ghettoakademie.de


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Produktionsleitung
Last Feminist Performance


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